Sächsische Zeitung, 12. November 2014
Sowohl Stadträte als auch die Gesellschaft historischer Neumarkt sehen den drittplatzierten Entwurf von Schubert&Horst als eine Alternative. Deshalb haben wir ihn ebenfalls zur Abstimmung gestellt. Elf Prozent der Leser konnten sich dafür erwärmen. Nicht gezeigt haben wir die Arbeit der DD1-Architekten, die die Gestaltungskommission auf den zweiten Platz gesetzt hatte. "Der Neumarkt muss wieder historisch aufgebaut werden, das steht außer Frage. Der immer wiederkehrende Streit um die Gestaltung zeigt aber, dass wir in Dresden mehr Raum außerhalb des Neumarktes für anspruchsvolle moderne Architektur brauchen", fordert FDP-Stadtrat Holger Zastrow. (SZ/kle) | |
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