Bauprojekt
zum Umbau des Kulturpalastes
Kollhof / Sachsenbau Chemnitz |
Am
02.09.2002 fand der 1. Vortragsabend nach der Sommerpause wieder in
der Villa Salzburg statt. |
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Nordseite des geplanten Areals - Sporergasse (Zum Vergrößern klicken Sie bitte im folgenden auf die Bilder!) |
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Das
städtebauliche Konzept der Sachsenbau berücksichtigt die historischen
Straßen- und Wegeführungen der Schloßstraße, der Galeriestraße
und der Sporergasse. |
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Ostseite
des Areals - Galeriestraße Westseite
- Schloßstraße |
Diese
Lösung wurde bei dem anschließenden Gespräch als durchaus
akzeptabel angesehen. | |||||
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Funktionale Aufteilung des neuen Quartiers |
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Mit der noch sehr umstrittenen Kuppel wird beabsichtigt, die Philharmonie in der Stadt-silhouette hervorzuheben. Mit der Einordnung des hochwertigen Konzertsaales für die Philharmonie und Staatskapelle sowie einer vorgeschlagenen Komlementäreinrichtung, wie sie die Staatsoperette sein könnte, werden zwei dringliche Kulturbauvorhaben gelöst. Diese Kulturbauten sollen für die Landeshauptstadt kostenneutral errichtet werden. Ergänzt werden die kulturellen Einrichtungen durch einen Hotelneubau sowie Handels- und Wohnflächen, die im Inneren komplex nutzbar sind, sich im Äußeren jedoch kleinteilig darstellen. Das gelingt besonders durch die einzelnen parzellierten Leitbauten. Die Probleme des ruhenden Verkehrs, der Entsorgung sowie der Andienung werden ausgehend vom Altmarkt und der Wilsdruffer Straße im unterirdischen Bauraum geregelt - Tiefgarage mit 500 Stellplätzen unter dem Altmarkt. Diese unmittelbare Verbindung entlastet den öffentlichen Verkehrsraum und gewährleistet für den Altmarkt eine architektonische Gestaltung nach den ausgelobten Plänen des Büros von Prof. Wehberg. |