von Frau Inger Sørensen (Dänemark)
Das schräg
gestellte Viereck der roten Betonpumpe bietet einen passenden Rahmen
auf ein herausragendes Baugeschehen in Deutschland. Der Neumarkt
begeistert und polarisiert zugleich. Hier im Bild: Wieder- und Neuaufbau
von Quartier III - im Hintergrund: Rampische Straße (Quartier
II)
Sonnenschrime
(etwas preußisch streng) warten auf Frühlingssonne und
sächsische Lebensart.
Beim Quartier
I leuchten abends die Sonnenschirme orange.
Eingang zum neuen
Boutique-Hotel QF
Innenhof und
eine Etage im neuen QF-Hotel
Einfaches Doppelzimmer
im QF-Hotel
Portal in die
Einkaufspassage mit Gastronomiebereich
Der Beginn des
Steinvorhangs dieser Neubaufassade im oberen Bereich ist
eine unglückliche, unbefriedigende architektonische Lösung.
Noch dazu auch
nicht ganz ehrlich - denn es ist kein durchgängiger "Vorhang".
Tageslicht fällt von
den Schmalseiten der Stufen von oben jeweils in jede einzelne Etage.
So wird
ein Vorhang nur vorgetäuscht.
Freiluftplätze
vom "Kurfürstenhof" im Quartier II
Sockel vom König-
Johann- Denkmal auf dem Theaterplatz (Südseite)
Dargestellt ist eine Fortuna mit Glückshorn. Links von ihr
breitet sich
der Fortschritt und die Industrielle Revolution mit einer Dampfeisenbahn
aus.
Rechts von ihr lagert eine Frauengestalt, die den Fluß Elbe
verkörpern soll.
Schiffsarbeiter entlehren einen Kahn. Jemand hat einen Zettel unten
hingeklebt,
auf dem die Frage steht: "Weltkulturerbe?"
Vgl. "Übereinkommen
zum Schutz des Kultur- und Naturerbes" der UNESCO,
dass auch die Bundesrepublik Deutschland unterzeichnet hat.