Quartier I
Blick auf das QF
(Quartier an der Frauenkirche). Etwa in der Mitte ist bereits der
schmale Lichthof für das Tiefgeschoss der Passage zu erkennen.
In den nächsten
Monaten wird das QF mit seiner markanten Kurve an
der Augustustraße in die Höhe wachsen. Im Vordergrund:
Pflasterarbeiten am Neumarkt.
Erdgeschoss am
QF an der Ecke Töpfergasse/ Augustustraße. Derzeit führt
ein hölzerner Zick-zack- Fußgängertunnel provisorisch
durch diesen Bauteil, während die Töpferstraße zur
Zeit wegen Arbeiten an den Leitungen bzw. der nachträglich geschaffenen
unter-irdischen Verbindung von QF und Hilton für Fußgänger
gesperrt ist.
Die Platzkante
des Neumarktes "An der Frauenkirche" im Erdgeschossbereich
ist fertig gestellt.
Einige Teile werden
vor Ort in Beton gegossen, die meisten jedoch sind Beton-Fertigteile,
die von der sächsischen Firma "Beton Oschatz" geliefert
werden. Auch "Berger Beton" ist beteiligt (www.BergerBeton.de),
ebenso das Betonwerk Splittwitz.
Eckhaus Töpfergasse
16/ An der Frauenkirche vom Architekturbüro Wörner & Partner
Hier zum Vergleich
das Modell des QF mit dem Eckhaus. (Bildquelle: www.q-f.info)
Die beiden für Kontroverse sorgenden Neubauten mit den gestuften
Dächern (als Sandsteinvorhang bzw. in Glas) sind - im Gegensatz
zum Quartier IV der Baywobau - ohne Flachdächer ausgestattet,
sondern werden auch im Hofberich eine Staffelung aufweisen. Diese
Gestaltung einer getreppten Abstufung hat, obgleich sie die (nicht
verbindlich verabschiedete) Gestaltungssatzung für den Neumarkt
missachtet, den Vorteil, daß der Blick von der Aussichtsplattform
Frauenkirche nicht im unmittelbaren Umfeld auf dominante Flachdächer
fällt.
Ein Blick auf das
Baugeschehen von der gerade erst fertiggestellten Café-Terrasse
im ersten Stock des sanierten Anbaus vom Hilton an der Münzgasse.
Die gläserne Brüstung ist sehr zurückhaltend gestaltet.
Vom "Café an der Frauenkirche" wird man demnächst
durch eine Treppe auf diese Aussichtsetage gelangen.
Gastronom Thoralf Rank, Pächter des Cafés, spricht von
46 neuen Plätzen auf dem Aussichtsbalkon, von welchem man einen fantastischen
Blick auf das Quartier um die Frauenkirche haben wird. SZ vom 13.
Juli 2005: " (...) Der stählerne Anbau ist 26 Meter lang und
3,30 Meter tief. Für die zehn Stützen mussten große Fundamente geschaffen
werden. Rank lobt dabei die Zusammenarbeit mit der Stadt, die dies
trotz des Baustresses am Neumarkt möglich machte. Der Balkonboden
besteht aus vier Zentimeter starkem Sicherheitsglas, wie es beispielsweise
für Flughäfen verarbeitet wird. Für das gesamte Projekt geben Rank
& Büttig, die in Dresden bereits sieben Gaststätten betreiben, rund
250 000 Euro aus. Allerdings kann der Balkon wahrscheinlich erst ab
März genutzt werden, denn der Aufgang zum Obergeschoss wird erst im
Januar gebaut." (SZ-Meldung vom 13.07.05)
Der umgestaltete
Cafe-Vorbau aus DDR-zeiten mit gelben Markisen und der neuen gläsernen
Terrasse im ersten OG
Quartier II
Vogelperspektive
auf das Areal der VVK, die bald aus den Tiefgeschossen zum ersten
oberirdischen Geschoss gelangen wird. Im Hintergrund links: das Baugerüst
vom Albertinum wird z.Z. nach Abschluss der äußeren Sanierung
wieder abgebaut.
Quartier III
Blick vom Treppeneingang
A der Frauenkirche mit einer originalen, aus dem Trümmerschutt
geborgenen Sandsteinkugel auf das Quartier III (noch kein Bauherr)
und das separate Wiederaufbauprojekt An der Frauenkirche 16 und 17
Von der Aussichtsplattform
der Frauenkirche: Blick auf den fast vollständig entfernten Polizeianbau.
Derzeit werden noch die Kellergeschosse abgerissen. Am unteren rechten
Bildrand sind noch die letzten erhaltenen Keller der Barockhäuser
An der Frauenkirche 16 und 17 zwischen Spontanvegetation zu erkennen.
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zum Teil 2 der aktuellen Juli-Bilder
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zum Teil 3 (Juli 05) - von Ralf Schönekerl
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