Coselpalais.
Derzeit sind die original erhaltenen, barocken Torpfosten der Einfriedung
abgebaut. Der Boden darunter wird abgedichtet.
Blick auf
das Quartier II (VVK)
Die Kunstakademie. Derzeit ist die neue gegenständliche Malerei
der "Leipziger Schule" in aller Munde. Aber es gibt auch
eine "Dresdner Schule". Ein Besuch der altehrwürdigen
Kunsthochschule mit ihren frischen Studentenarbeiten lohnt allemal.
Bilder
vom Inneren der HfbK (Sanierung: Pfau-Architekten)
deutsch-deutsches/ schwedisches Gemeinschaftsprojekt: Hotel Hilton
(1987-89)
Münzgasse und das Nebengebäude des Hilton Hotel.
Derzeit wird nach archäologischen Grabungen die Straße
neu gepflastert.
Blick Richtung Schloß, ehemaliger Sächsischer Landtag,
Hofkirche. Im Hintergrund Neuer Sächsischer Landtag, SZ-Verlagshaus,
Art'otel und Friedrichstadt.
Blick auf die Schloßbaustelle. Der Aufbau des ältesten
Teils vom Schloß, der Ostflügel, hat begonnen. Im
Vordergrund: das in den 90er Jahren als Replik errichtete Kanzleihaus
und am rechten Bildrand das bereits
in den 50er Jahren aufgebaute Georgentor.
Blick in die Baugrube des Quartier I und Johanneum (Verkehrsmuseum)
Jüdenhof, Kulturpalast, Altmarkt und Schloßstraße.
Auf der derzeitig als Parkplatz genutzten Fläche hinter dem KP
soll das Quartier VII und VIII errichtet werden.
Der Altmarkt. Dort entzündeten am Abend des 13. Februar 2005
engagierte Dresdner Bürger Kerzen, die den Schriftzug bildeten:
"Diese Stadt hat Nazis satt".
Dem können wir uns nur von Herzen anschließen.
Siehe auch: 60. Jahrestag der Bombardierung. Dresdner für Gedenken
gelobt.
MDR
vom 15.02.2005
Wohnbauten an der Wilsdruffer Straße, Kreuzkirche und Altmarkt
Quartier IV (Baywobau)
Blick
in süd-östliche Richtung zum Landhaus und Wilsdruffer
Straße. Im Hintergrund Robotron-Gelände, deutsches
Hygiene Museum und das Stadion des Fußballclubs Dynamo Dresden.
Für den zu DDR-Zeiten berühmten Club soll demnächst
ein neues Stadion, 30 000 Zuschauer fassend, mit einem Investitionsrahmen
von 42
Millionen Euro
an gleicher Stelle gebaut werden. |
Der
Neumarkt: links am Bildrand: Baywobau-Projekt. Im Vordergrund: Arbeiten
für die Sanierung der Straße "An der Frauenkirche".
In der unteren Bildmitte Lutherdenkmal. Am oberen, rechten Bildrand:
unser Infopavillon (Gesellschaft Historischer Neumarkt Dresden).
Pirnaischer Platz.
Im Vordergrund: Polizeidirektion. Hinter dem Hochhaus links: die ersten Neubauten
Dresdens nach 1945 - "Wohnzelle" Grunaer Straße - (1951 bis 1955) in Ziegelbauweise.
Die vier Punkthochhäuser dagegen sind typische Beispiele der
DDR-Nachkriegsmoderne.
Am Hochhaus prangte bis 1987 unübersehbar als Zielblickpunkt
der Ernst-Thälmann-Straße (heute Wilsdruffer) über
dem letzten Stock der Schriftzug in roten, nachts leuchtenden Lettern
"DER SOZIALISMUS SIEGT". Diese suggestive Propagada ließen
führende Genossen der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands
(SED) wegen offensichtlich mangelnder Überzeugungskraft jener seltsam apodiktischen Aussage quasi über Nacht,
ohne jede Erklärung in den Medien,
abmontieren.
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