von Frau Inger Sørensen (Dänemark) - Teil 2
Altmarkt Dresden
mit dem historischen Kopfsteinpflaster, welches zur Zeit entfernt
wird.
Nach dem Bau der Tiefgarage soll es als Flächendenkmal mit
der Bodenmarkierung wieder an die gleiche Stelle zurück kommen.
Eine provisorische
Teerstraße vorm Johanneum soll während der Bauarbeiten
am Quartier VI genutzt werden.
Kulturpalast
und sogenannter Türkenbrunnen. Links oben auf
dem Dach des Kulturpalastes ist die 180° Kamera angebracht,
die stündlich aktuelle Bilder von Neumarkt aufnimmt.
Residenzschloss
Dresden. Im Vordergrund Betonplatten, die bereits ausgegrabene
Keller der östlichen Schlossstraße abdecken. Siehe Keller
im Quatier 8
Ausgegrabene
Kellergewölbe des mitteralterlichen Gewandhauses
Landhausgarten.
Hier wurden jetzt die einzelnen Beete mit Frühlingsblühern
bepflanzt.
Bisher kann man
nur Vermutungen anstellen, was südlich des nun im Wiederaufbau
begriffenen Kurländer Palais in den nächsten Jahren entstehen
soll. Bisher wird die Fläche als Parkplatz für das Polizeipräsidium
genutzt.
Interessenten
gab es bereits für dieses exponierte Grundstück. Hier
stand vor 1945 das ehemalige Belvedere. Nur zwei Sandsteinfigurengruppen
erinnern hier noch an diesem Bau.
Blick auf die
Brühlsche Terrasse mit dem Kunstausstellungsgebäude
Nächtliche
Impressionen vom Neumarkt: hier der bereits sanierte Plattenbau
mit dem Café an der Frauenkirche
Bisher noch keine
Lichter in den Büros und Wohnungen vom Quartier II
Blick auf das
Residenzschloss - im Vordergrund das künftige Quartier VII
und VIII
Eingang zum Kulturpalast
Schlossstraßenseite. Der Kulturpalast bleibt bis nach der
Sommer-pause 07 wegen Brandschutzarbeiten geschlossen. Nähere
Info's zu den Baumaßnahmen unter: www.kulturpalast-dresden.de/index.php?id=430
Am Anblick dieser
Blumenrabatten wird man sich möglicherweise nur noch kurze
Zeit erfreuen können. Die Stadtverwaltung plant, die Schlossstraße
teilweise für den Autoverkehr zu öffnen. Insbesondere
sollen Lastwagentruck's zur Anlieferung der Showausstattungen für
den Kulturpalast hier langfahren können. Die GHND hatte im
Januar 07 einen Alternativ-Vorschlag gemacht.
Tiefgaragenkonzept und Planskizze
(pdf)
Auch das gehört
zum historischen Dresden: Denkmal für die 1938 von Nationalsozialisten
zerstörte Synagoge. Im Hintergrund: die 2001 geweihte neue
Synagoge vom Architekturbüro Wandel, Lorch und Hirsch aus Saarbrücken.