Quartier I
Blick auf die Vorderfront
des neuen Stadtquartiers. Einen Wermutstropfen stellen die zu großen
Dachgauben im Gebäude des ehem. Hotel Stadt Berlin dar (ganz
links im Bild). Die unterer Grafik zeigt, wie es eine angenehme Staffelung
von größeren Gauben im unteren Bereich des Mansarddaches
und kleine Gauben im oberen gab. Natürlich kann man auch den
Wunsch des Bauherrn nach Wirtschaftlichkeit und Nutzbarkeit verstehen,
aber das Dach wirkt nun zu bedrängt.
Ausschnitt aus
einer Lithographie von Hanfstengel, Franz Seraph. (Neumarkt mit alter
Galerie, Hotel Stadt Berlin und Frauenkirche. ca. 1840) - Fotoquelle:
SLUB/Deutsche Fotothek. Im übrigen korrespondierten Frauenkirche
und Bürgerhäuser in der Gestaltung der Dachgaubengestaltung,
größere im unteren Bereich, kleinere im oberen.
Das Dach ist im
unteren Bereich von den Planen bedeckt, so daß ein Gesamteindruck
noch nicht entstehen kann.
Interessanterweise
sah die Planung der Dachzone vom QF im Jahr 2003 noch ganz anders
aus. Die obere Reihe Gauben war kleiner und weiter auseinander gerückt.
Diese Lösung wäre tatsächlich die elegantere gewesen.
Bild: F-Q.info
Fenster im Erdgeschossbereich
Quartier II
Auch bei dem hohen
Gebäude Rampische Gasse 7 ist mittlerweile der Dachstuhl in groben
Zügen zu erkennen. Das ursprüngliche Barockhaus stammte
von Amtsmaurer- und Baumeister Georg Haase, der auch die Häuser
Nr. 3 und 5 links daneben errichtete.
Quartier IV
Moritzstraße
Teil
1 (März 06)
Teil
3 (März 08)
Teil
4 (März 06)
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