Quartier II
Blick von der Frauenkirche:
Während im östlichen Teil noch die Abdichtung verlegt wird,
arbeiten Dachdecker an anderen Stellen bereits am Ziegeleindecken.
Die verantwortliche Firma Schelzel läßt sich die kurzzeitige
Werbung ihres provisorischen Schriftzuges, zu sehen von der Frauenkirchenkuppel,
nicht entgehen. Im ehemaligen Hof entstehen luxuriöse Terrassen.
Die gleiche Perspektive:
im hinteren Bereich sind die Ausgrabungen
am Grundstück Rampische Gasse 29 zu erkennen.
Architekturfragment
vom ehemaligen Erker des Hauses Rampische Straße 1. Dieses ist
heute im Durchgang der Rähnitzgasse am Neustädter Markt
eingebaut. Es scheint sich abzuzeichnen, daß dieses Originalteil
nicht mit in den Neubaukomplex der VVK integriert wird, obwohl dieser
Durchgang nach den Plänen der Dresdner Stadtverwaltung abgerissen
werden soll und damit auch dieses Stück an seine Originalstelle
am Neumarkt zurückkehren könnte. Schade! An der jetzigen,
schlecht auffindbaren Stelle am Neustädter Markt gerät dieses
Fundstück völlig aus dem öffentlichen Blick.
Blick auf das Quartier
II. Im Vordergrund laufen Vorbereitungen für die Baustelleneinrichtung
der Rekonstruktion der beiden Bürgerhäuser An der Frauenkirche
16 und 17. Inzwischen wurde dort ein Kran aufgestellt.
Quartier II
Der Blick fällt
von der Frauenkirche in westliche Richtung auf die sich allmählich
ausbildende Dachlandschaft des Quartier I. Auch hier entstehen z.T.
großzügige Dachterrassen. Im Hof ist bereits die Stahlkonstruktion
für die Passage zu erkennen.
Heranzoomen an
die Mansarddächer vom Q1. Erfreulich z.B., daß beim
Eckhaus im Vordergrund verschiedenfarbige Ziegel verwendet wurden,
die für leichte Abwechslung auf der Dachfläche sorgen.
Die Töpferstraße
wird z.Z. neu gepflastert.
Fassade mit vorgehängten
Fensterrahmen am Beginn der Töpfergasse.
Die Steinverkleidungen des Betons kommen in den nächsten Wochen
dran.
Quartier V
Auf
dem zukünftigen Quartier V wurden jetzt alle Bäume gefällt
um Baufreiheit für die archäologischen Grabungen herzustellen.
Gleich auf der Startseite des Berliner Architekturbüros www.feddersen-architekten.de
wird das Projekt näher vorgestellt: "Nach dem Konzept der
kirchlichen gemeinnützigen Stiftung Martinshof Rothenburg (Oberlausitz)
wird eine Wohnimmobilie für ältere Menschen entstehen, die ihren Bewohnern
ein selbstbestimmtes Leben mit umfassenden Serviceleistungen in einzigartiger
Lage bietet. (...) Die Heinrich-Schütz-Gesellschaft sowie der neu
gegründete Verein „Heinrich Schütz in Dresden“ haben ihre Unterstützung
als Kooperationspartner zugesagt. Sie tragen dafür Sorge, dass das
Erbe dieses großen deutschen Komponisten des 17. Jahrhunderts im Haus
gepflegt wird."
Teil
1 (März 06)
Teil
2 (März 06)
Teil
4 (März 06)
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